Schmerz-Café
Erstes Schmerz-Café im Krankenhaus MOL
Seit Januar 2014 gibt es im Krankenhaus Märkisch-Oderland das Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin. In diesem Jahr eröffnete die behandelnde Schmerzmedizinerin Dr. med. Martina Blümel, Oberärztin der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, das erste Schmerz-Café im Krankenhaus Strausberg.
Am 24. April trafen sich interessierten Patienten und deren Angehörige, um sich in angenehmer Atmosphäre über die Möglichkeit der Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen zu informieren. Beim ersten Treffen stellte Dr. Blümel die Schmerzstation, ihre Mitarbeiter und Therapiemöglichkeiten im Krankenhaus MOL vor. Zu Gast waren Mitglieder der Selbsthilfegruppe SchmerzLOS e.V. aus Lübeck. Diese Vereinigung aktiver Schmerzpatienten gründet und betreut bundesweit Selbsthilfegruppen. Heike Norda, die Vorsitzende von SchmerzLOS e.V., stellte die Patientenvereinigung vor und rief zur Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe in Strausberg auf. Auf der Website des Vereins können sich Betroffene informieren und am Diskussionsforum teilnehmen.
Wer ständig unter einem quälenden Schmerz leidet, verliert meist auch das Interesse an seinem sozialen Umfeld. Das Schmerz-Café im Krankenhaus MOL möchte für Betroffene eine Möglichkeit schaffen, sich regelmäßig auszutauschen, ihre Erfahrungen mit dem Schmerz und mit möglichen Behandlungsstrategien zu teilen sowie neuen Lebensmut und eine neue Lebenseinstellung zu finden.
Auch ehemalige Patienten waren eingeladen, über ihre Erfahrungen zu sprechen, anderen über diesen Austausch zu helfen oder um sich einfach einmal wieder miteinander zu treffen.
Es wurden Kaffee und Tee sowie ein kleiner Imbiss gereicht.
Am 24. April trafen sich interessierten Patienten und deren Angehörige, um sich in angenehmer Atmosphäre über die Möglichkeit der Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen zu informieren. Beim ersten Treffen stellte Dr. Blümel die Schmerzstation, ihre Mitarbeiter und Therapiemöglichkeiten im Krankenhaus MOL vor. Zu Gast waren Mitglieder der Selbsthilfegruppe SchmerzLOS e.V. aus Lübeck. Diese Vereinigung aktiver Schmerzpatienten gründet und betreut bundesweit Selbsthilfegruppen. Heike Norda, die Vorsitzende von SchmerzLOS e.V., stellte die Patientenvereinigung vor und rief zur Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe in Strausberg auf. Auf der Website des Vereins können sich Betroffene informieren und am Diskussionsforum teilnehmen.
Wer ständig unter einem quälenden Schmerz leidet, verliert meist auch das Interesse an seinem sozialen Umfeld. Das Schmerz-Café im Krankenhaus MOL möchte für Betroffene eine Möglichkeit schaffen, sich regelmäßig auszutauschen, ihre Erfahrungen mit dem Schmerz und mit möglichen Behandlungsstrategien zu teilen sowie neuen Lebensmut und eine neue Lebenseinstellung zu finden.
Auch ehemalige Patienten waren eingeladen, über ihre Erfahrungen zu sprechen, anderen über diesen Austausch zu helfen oder um sich einfach einmal wieder miteinander zu treffen.
Es wurden Kaffee und Tee sowie ein kleiner Imbiss gereicht.
24.04.2016, 14.00 - 16.00 Uhr, Strausberg