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Viele Interessierte bei der Sonntagsvorlesung
"Was tun bei Schilddrüsenknoten, Hashimoto und Co.?"

21.04.2024, 10.00Uhr, Strausberg / Bistro Medicus
Neues und Bewährtes zu Erkrankungen der Schilddrüse




Referent:
Dr. med. Georg Bauer, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie



Mit einer Volkskrankheit beschäftigte sich die April-Ausgabe der Sonntagsvorlesung im Krankenhaus Märkisch-Oderland. Dr. med. Georg Bauer, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie hat den Zuhörenden am 21. April, ab 10.00 Uhr, zum Thema Schilddrüsenknoten, Hashimoto und Co. Rede und Antwort gestanden.

Sie ist klein und leistet großes: Die Schilddrüse. Fast alle Körperfunktionen werden durch die von ihr produzierten Hormone für Stoffwechsel, Kreislauf, Wachstum und Psyche beeinflusst. Doch jeder dritte Deutsche ist an der Schilddrüse erkrankt. Besonders häufig ist ein Mangel an Schilddrüsenhormonen (Unterfunktion). Bei etwa drei Prozent der Bevölkerung ist ein chronischer Entzündungsprozess dafür verantwortlich: die sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis.



Auch Schilddrüsenknoten sind häufig – die Zahl der Menschen mit Knoten in der Schilddrüse geht in die Millionen. Die allermeisten dieser Knoten sind harmlos. Aber wann ist Vorsicht geboten und wann muss gehandelt werden? Welche Möglichkeiten der Überwachung gibt es und wann muss eine aktive Therapie eingeleitet werden?


Nähere Informationen finden Sie unter unserem Schilddrüsenzentrum.
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